Scholz in Zentralasien: Migrationsabkommen mit Usbekistan
Merkur
15.09.2024
Zentralasien galt lange Zeit als Region im Schatten der Großmächte Russland und China, an der es nur mäßiges Interesse gab. Der russische Krieg gegen die Ukraine hat das geändert.
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Erstellt:
15.09.24
Update:
16.09.24
Tagesschau
vor 4 Tagen
Kanzler Scholz reist für drei Tage nach Usbekistan und Kasachstan
Kanzler Scholz startet seine dreitägige Reise durch Zentralasien. In Usbekistan soll ein Migrationsabkommen unterzeichnet werden, in Kasachstan trifft er die Staatschefs der fünf zentralasiatischen Länder. Von Uli Hauck.
WELT
vor 4 Tagen
Deutschlands neues Migrationsabkommen – und wieder ohne Wirkung
Die Bundesregierung schließt weltweit Migrationsabkommen und verkauft sie als Problemlöser für die Asylkrise. Doch die Deals haben einen Haken, der sie als Symbolpolitik entlarvt. Besonders deutlich zeigt sich das am Beispiel von Usbekistan, das Bundeskanzler Scholz aktuell besucht.
Handelsblatt
vor 4 Tagen
Migration: Scholz in Zentralasien: Migrationsabkommen mit Usbekistan
Zentralasien galt lange Zeit als Region im Schatten der Großmächte Russland und China, an der es nur mäßiges Interesse gab. Der russische Krieg gegen die Ukraine hat das geändert.
Merkur
vor 5 Tagen
Scholz in Zentralasien: Migrationsabkommen mit Usbekistan
Zentralasien galt lange Zeit als Region im Schatten der Großmächte Russland und China, an der es nur mäßiges Interesse gab. Der russische Krieg gegen die Ukraine hat das geändert.
t-online
vor 4 Tagen
Migration: Deutschland schließt Abkommen mit Usbekistan
Deutschland will mit bilateralen Abkommen die Migration besser lenken. Kanzler Scholz und Innenministerin Faeser sind dazu nach Usbekistan gereist.
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