Durch die Nutzung dieser Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu, wie im Datenschutz beschrieben.

Wir sind neu, bitte alman.news teilen:

Logo Alman.news

Scholz in Zentralasien: Migrationsabkommen mit Usbekistan

Merkur

Merkur

15.09.2024

Zentralasien galt lange Zeit als Region im Schatten der Großmächte Russland und China, an der es nur mäßiges Interesse gab. Der russische Krieg gegen die Ukraine hat das geändert.

Scholz in Zentralasien: Migrationsabkommen mit Usbekistan

15.09.2024

03:02 Uhr

Merkur

Politik

Stimmung Artikel

22.56%

Negativ

11.61%

Neutral

65.83%

Positiv

Cluster selbe Story

5 Quellen
5 Artikel
+5
+5

Quellen:

5

Artikel:

5

Positiv:

49.17%

Neutral:

18.53%

Negativ:

32.29%

Stimmung:

POSITIV

Erstellt:

15.09.24

Update:

16.09.24

32%
19%
49%

Tagesschau

vor 4 Tagen

Kanzler Scholz reist für drei Tage nach Usbekistan und Kasachstan

Kanzler Scholz startet seine dreitägige Reise durch Zentralasien. In Usbekistan soll ein Migrationsabkommen unterzeichnet werden, in Kasachstan trifft er die Staatschefs der fünf zentralasiatischen Länder. Von Uli Hauck.

WELT

vor 4 Tagen

Deutschlands neues Migrationsabkommen – und wieder ohne Wirkung

Die Bundesregierung schließt weltweit Migrationsabkommen und verkauft sie als Problemlöser für die Asylkrise. Doch die Deals haben einen Haken, der sie als Symbolpolitik entlarvt. Besonders deutlich zeigt sich das am Beispiel von Usbekistan, das Bundeskanzler Scholz aktuell besucht.

Handelsblatt

vor 4 Tagen

Migration: Scholz in Zentralasien: Migrationsabkommen mit Usbekistan

Zentralasien galt lange Zeit als Region im Schatten der Großmächte Russland und China, an der es nur mäßiges Interesse gab. Der russische Krieg gegen die Ukraine hat das geändert.

Merkur

vor 5 Tagen

Scholz in Zentralasien: Migrationsabkommen mit Usbekistan

Zentralasien galt lange Zeit als Region im Schatten der Großmächte Russland und China, an der es nur mäßiges Interesse gab. Der russische Krieg gegen die Ukraine hat das geändert.

t-online

vor 4 Tagen

Migration: Deutschland schließt Abkommen mit Usbekistan

Deutschland will mit bilateralen Abkommen die Migration besser lenken. Kanzler Scholz und Innenministerin Faeser sind dazu nach Usbekistan gereist.

Stimmung Artikel

22.56%

Negativ

11.61%

Neutral

65.83%

Positiv

Dir gefällt der Artikel?

Link

Home

Mein Feed

Aktivitäten

Quellen